10 Jahre RUBBLE MASTER Schweiz

Vom 2-Mann-1-Maschine-Betrieb zum 10-köpfigen Team mit rund 35 RM Maschinen im Mietpark: ende September feierte die RM Schweiz AG ihr 10-Jahres-Jubiläum in der Markthalle in Burgdorf. Die Geschäftsführer setzten von Anfang an auf ein kundenorientiertes Geschäftsmodell. Mit Erfolg. Mittlerweile sind rund 400 RM Brecher & Siebe in der Schweiz im Einsatz.

Kontinuierliche Entwicklung zum Full-Service-Provider im Bereich Brechen und Sieben
Konstantes Wachstum setzt konstanten Wachstumswillen und vollen Einsatz voraus. Im Zentrum des Geschäftsmodells und somit des Erfolgs stehen ein hoher Service- und Dienstleistungsgedanke, der Mietpark mit effizienten Maschinen und eine reibungslos funktionierende Ersatzteilversorgung.

Die Schweizer Kunden schätzen die Zusammenarbeit mit RUBBLE MASTER aus mehreren Gründen. Dazu gehören einerseits die hohe Kompetenz und das langjährige Fachwissen des Teams. Seien es Anwendungen im Recyclingbereich, z. B. dem Aufbereiten und Wiederverwerten von Bauschutt, oder auch die Verarbeitung von Naturstein: nach dem Motto «Geht nicht gibt’s nicht!» werden selbst kniffligste Anwendungsfälle gemeinsam mit dem Kunden kompetent gelöst. Andererseits zählen die RUBBLE MASTER Brecher und Siebe zu den zuverlässigsten und innovativsten Anlagen am Markt. Die Philosophie von Beginn an auf elektrische Antriebe zu setzen, sorgt für mehr Energieeffizienz auf der Baustelle, was durch die stetig steigenden Treibstoffpreise immer wichtiger wird. Schließlich schätzen die Kunden auch die starke Kundenorientierung des Teams von Peter Schärer, der den Schweizer Markt für die mobilen RM Brecher aufgebaut hat.

10 Jahre sind erst der Anfang
Auch in Zukunft soll das Team weiter wachsen, denn zu den nächsten Schritten zählen der Ausbau des Vertriebs und die Aufnahme zusätzlicher Außendienstmitarbeiter und Techniker, um den hohen Service weiter zu entwickeln.


Rubble Master Schweiz AG
Dicki 193 i
3415 Hasle b. B.
Tel +41 79 83 58 778
sales.schweiz@rubblemaster.com
www.rubblemaster.ch

Brände auf Baustellen aktiv verhindern

Planende und Ausführende können durch eine sorgfältige Arbeitsweise zur Brandverhütung auf der Baustelle beitragen. (Quelle: VKF)
Untersuchungen belegen es: Die meisten Brände auf Baustellen wären vermeidbar gewesen. Umso wichtiger werden die Prävention und das richtige Verhalten. Die Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (VKF) hat deshalb im Juli 2022 zusammen mit Vertreter / innen namhafter Verbände und Firmen ein neues Merkblatt herausgegeben. Gemeinsames Ziel ist das Verhüten von Bränden auf Baustellen.

Baustellen-Brände verursachen zu oft hohe Folgekosten. Nicht selten werden auch Personen gefährdet oder kommen gar zu Schaden. Insbesondere grössere Brände verzögern zudem den Baufortschritt. Der Umgang mit der Brandgefahr auf einer Baustelle wird erschwert durch die Vielzahl der Beteiligten. Diese begegnen fast täglich unterschiedlichsten sowie wechselnden Herausforderungen. Bis heute gab es keine Gesamtübersicht der geltenden Vorschriften und Empfehlungen zur Brandverhütung auf Baustellen. Diese Lücke schliesst nun die VKF gemeinsam mit den am Projekt beteiligten Partnern.

Das soeben erschienene Merkblatt «Brandverhütung auf Baustellen» bietet eine kompakte Übersicht der Brandrisiken und Schutzmassnahmen auf Baustellen. Dazu zählen insbesondere der richtige Umgang sowohl mit offener Flamme, Wärme, Elektrizität als auch anderen Energiearten. Das neue Brandschutzmerkblatt richtet sich an alle an einem Bauvorhaben beteiligten Personen. Angesprochen werden sowohl Bauherren, Planer als auch ausführende Handwerker. Deren Sorgfaltspflichten und Verantwortungsbereiche unterscheiden sich. Um die Zuständigkeiten möglichst genau zu bestimmen, stellt die Projektgruppe den jeweiligen Berufsgruppen neben dem Merkblatt zusätzlich acht Checklisten zur Verfügung. Eigens dafür entwickelte Bildzeichen sorgen über Kulturen und Sprachen hinweg für Verständlichkeit.

Brände auf Baustellen sind keine Seltenheit und verursachen oft hohe Folgekosten. (Quelle: VKF)

Brände auf Baustellen sind keine Seltenheit und verursachen oft hohe Folgekosten. (Quelle: VKF)

Häufig verleiten Zeit- und Kostendruck zu einer unsorgfältigen und brandgefährlichen Arbeitsweise. Nach einem Brand stellt sich auch die Frage nach der Verantwortung. Unangenehme straf- und zivilrechtliche Konsequenzen können die Folgen sein. Die VKF versteht ihr Angebot als kostenlose für alle zugängliche Dienstleistung. Gut ausgebildete und instruierte Mitarbeitende werden die Gefahren im Umgang mit den verwendeten Arbeitsmitteln zukünftig besser einschätzen können. Das Einhalten der bewusst kurz gehaltenen Checklisten-Tipps schützt sie und ihre Umgebung bei der täglichen Arbeit.

Kostenloser Download des Merkblatts und der Checklisten: www.bsvonline.ch/de/vorschriften

Druckversion im Shop verfügbar


Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF
Michael Binz
Bundesgasse 20, 3001 Bern
Tel 031 320 22 45
michael.binz@vkg.ch
www.vkg.ch

Smart your home all-com ag

Der legendäre Firmengründer Bill Gates hat sich jahrelang mit dem Traum beschäftigt, Wohnhäuser smarter zu machen. Was noch in den 1990er-Jahren als teure Spielerei gegolten hat, ist heute für Hausbesitzer in der Schweiz in greifbare Nähe gerückt.
Dies bestätigt auch Christian Ziegler, Geschäftsführer der all-com ag. Vor zwölf Jahren hat der eidg. dipl. Elektroinstallateur sein Unternehmen gegründet, das sich auf Gebäudeautomation spezialisiert hat. Oder einfacher gesagt: Die Dienstleistungen der all-com ag verleihen einem Haus mehr Smartness und vergrössern den Wohnkomfort. Dank ausgefeilter, intelligenter Technik erhält der Hausbesitzer Raum und Zeit für das persönliche Wohlbefinden.

Konkret könnte das so aussehen: Mit einem einzigen Tastendruck alle Lichter im Haus löschen, Musik in den Räumen ausschalten und die Alarmanlage einschalten.
Oder die Bewässerungsanlage spritzt heute nicht den Garten, weil das Haus gemerkt hat, dass es ein regnerischer Tag ist.

Steuerbar ist das «Smart Home» über Smartphone oder Tablet und über einfache Tasten. Die Funktionen und Informationen sollen möglichst einfach und intuitiv sein, der Bewohner sollte auf keinen Fall überfordert werden.

Die Liste der Möglichkeiten ist endlos. Genau deshalb nimmt sich Christian Ziegler gleich zu Anfang der Kundenbeziehung genügend Zeit, um die Bedürfnisse abzuklären und dafür smarte Lösungen zu entwickeln. Christian Ziegler rät seinen Kunden manchmal, nicht gleich alles zu wünschen, was auf der Karte steht, sondern erstmal eine technische Basis zu legen.

Doch die Firmenphilosophie bleibt hüben und drüben immer die gleiche: Die all-com ag orientiert sich stets an den Kundenbedürfnissen und liefert dank der jahrelangen Erfahrung eine smarte Lösung, die fähig ist, neue Ideen und Wünsche jederzeit zu integrieren. all-com ag bietet, was Sie suchen, Ihre Wünsche sind unser Anliegen


all-com ag
Buchenweg 11
8442 Hettlingen
Tel 052 265 10 00
info@all-com.ch
www.all-com.ch

Autonomie im Weltall

Anpassung von Baumaschinen für den Einsatz auf dem Mond mit Hilfe der Technologie digitaler Zwillinge (Konzept)
Komatsu wird Teil eines Projekts zur Entwicklung innovativer Technologien für autonomes Bauen im Weltraum. Unter Federführung der japanischen Regierung sollen Technologien entwickelt werden, die beispielsweise auf dem Mond eingesetzt werden können.

Komatsu Ltd. (im Folgenden «Komatsu») hat sich auf eine Projekt-Ausschreibung der japanischen Regierung beworben, die die Entwicklung innovativer Technologien für autonomes Bauen im Weltraum vorantreiben will. Federführend ist das japanische Ministerium für Land, Infrastruktur, Verkehr und Tourismus (im Folgenden «MLIT») in Zusammenarbeit mit dem japanischen Ministerium für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie.

Die Durchführung dieses Projekt wurde vom MLIT im Juli 2021 im Rahmen seines strategischen Programms zur Beschleunigung der Forschung, Entwicklung und Nutzung von Weltraumtechnologie («Stardust») beschlossen. Der von Komatsu eingereichte Vorschlag zur Entwicklung einer digitalen Zwillingstechnologie für den Einsatz von Baumaschinen auf dem Mond wurde als förderungswürdiges Ziel im Bereich der Technologie für autonomes Bauen (Automatisierung und Fernsteuerung) ausgewählt.

Die an dem Projekt teilnehmenden Unternehmen und Organisationen werden unter Führung einem Ministerium übergreifenden Ausschuss («Council of Promoting the Development of Innovative Technologies for Autonomous Construction») arbeiten, forschen und ihre angestrebten Technologien entwickeln. Somit trägt Komatsu dazu bei, dass Japan eine grosse Rolle in der Forschung und Entwicklung von fortschrittlichen Technologien für Baumassnahmen im Weltraum, z. B. auf dem Mond, spielen wird.

Im aktuellen dreijährigen, mittelfristigen Managementplan arbeitet Komatsu daran, sichere, hochproduktive, intelligente und saubere Arbeitsplätze der Zukunft zu schaffen, indem Produkte (Automatisierung und Autonomie von Maschinen) und Prozesse (Optimierung von Bauprozessen) weiterentwickelt werden. Für die Entwicklung der digitalen Zwillingstechnologie zum Einsatz von Baumaschinen auf dem Mond wird Komatsu auch bereits vorhandene Technologien, Produkte und Prozesse nutzen.

Da es schwierig ist, sich realen Objekten auf der Mondoberfläche zu nähern, ist Komatsu überzeugt, dass die Nutzung digitaler Zwillinge unerlässlich ist. Damit werden die Bedingungen vor Ort und die Maschinen präzise nachgebildet. Zunächst wird Komatsu eine Machbarkeitsstudie durchführen, um festzustellen, ob die Entwicklung einer solchen hochpräzisen Zwillingstechnologie als Basis für den Einsatz von Baumaschinen auf dem Mond möglich ist. Konkret entwickelt Komatsu einen digitalen Hydraulikbagger im Weltraum und vergleicht dessen Bewegungen mit denen von Baumaschinen auf der Erde, um zu prüfen, wie präzise die Simulation ist. Simuliert wird dabei auch die Oberfläche des Mondes, um Probleme festzustellen, die Maschinen auf dem Mond haben könnten.

Für die nächsten 100 Jahre plant Komatsu die Schaffung von Mehrwert durch Produktion und technologische Innovationen für eine nachhaltige Zukunft, von der Unternehmen, Menschen und unser Planet profitieren.

Über das Unternehmen
Komatsu ist ein marktführender Hersteller von Ausrüstung, Technologien und Dienstleistungen für Bauwesen, Logistik, Bergbau, Forstwirtschaft und Industrie. Seit mehr als einem Jahrhundert greifen Unternehmen weltweit auf Ausrüstung und Dienstleistungen von Komatsu zurück, um moderne Infrastruktur voranzubringen, wichtige Bodenschätze abzubauen, Wälder zu bewirtschaften und Technologien sowie Produkte zu entwickeln. Das globale Dienstleistungs- und Händlernetzwerk von Komatsu unterstützt die Arbeit der Kunden mit Daten und Technologien für gesteigerte Sicherheit, Produktivität und Leistung.

Informationen in dieser Pressemitteilung sind gültig zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Technische Änderungen vorbehalten.


Kuhn Schweiz AG
Bernstrasse 125
3627 Heimberg
Tel 033 439 88 22
mail@kuhn-gruppe.ch
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IoT – eine Herausforderung für die Cybersicherheit

IoT ist omnipräsent und bietet immenses Potenzial – birgt aber auch Risiken. Schwachstellen in Geräten sind allgegenwärtig und die Anzahl der Cyberangriffe steigt kontinuierlich. Trotzdem zählt IoT immer noch zu den am meist unterschätzten Bedrohungen. Bewährte Ansätze helfen, Cyber Security zu etablieren und so die Risiken zu minimieren.

Smart – aber nicht ohne Risiken
Das Potenzial von IoT ist immens und hält überall Einzug. So ist es nicht verwunderlich, dass laut Experten in wenigen Jahren 8 von 10 Schweizer Unternehmen IoT-Komponenten im Einsatz haben werden. Dadurch steigt aber auch die Gefahr, dass solche Systeme manipuliert werden. Diebstahl, Betrug, Erpressung und Manipulation sind mögliche Folgen. Die Anzahl der Geräte, die mit Unternehmensnetzwerken verbunden sind, wird weiter ansteigen. IoT birgt aber auch ein (oft vernachlässigtes) Risiko: Cyberkriminalität. Obwohl dies keine neue Tatsache ist, fliessen oftmals grundlegende Sicherheitsprinzipien nicht in IoT-Projekte ein. Das kann erhebliche Schäden verursachen, beispielsweise durch Abfluss von Kunden- und Produktionsdaten oder wenn ein Wartungszugang zur Hintertüre eines Angreifers wird. Cyber Security bei IoT-Vorhaben gehört von Beginn an oben auf die Agenda – nicht erst, wenn etwas schiefgegangen ist.

Schlüsselfaktoren bei IoT-Netzwerken
Cyber Security muss bei IoT-Vorhaben ganz oben stehen. Ein systematischer Sicherheitsansatz ist das A und O erfolgreicher Cyber Security. Dabei müssen sowohl das Risikomanagement, der Schutz der Informationen, die Erkennung und Reaktion auf Sicherheitsvorkommnisse als auch die Wiederherstellung und Optimierung berücksichtigt werden.

Technologisch liegt der Schlüssel zur Sicherheit u. a. in einer geeigneten Architektur und der entsprechenden Zonierung von IoT-Netzen. Wichtige Aspekte sind dabei die Identität, die Authentisierung und der Schutz der Daten, ebenso wie die optimale Segmentierung im Backend und die Überwachung der dadurch geschaffenen Zonenübergänge. Es gilt, verschiedene Verteidigungslinien aufzubauen und diese mit angemessenen Sicherheitsmassnahmen zu versehen. Best-Practice-Ansätze und bewährte Frameworks, wie beispielsweise die ISO 270xx-Familie oder das NIST Cyber Security Framework, dienen hier zur Orientierung.

Unternehmen sind gegenüber globalen Risiken im Zusammenhang mit bekannten und neuen «Zero-Day» Bedrohungen und anderen Schwachstellen exponiert. Diese werden aktiv und systematisch ausgenutzt. Unabhängig ob IoT oder klassische IT-Komponenten, jedes Gerät kann Schwachstellen enthalten und so zum Angriffsvektor werden. Daher sollten Geräte im Design-, Entwicklungs- und Betriebsprozess (DevOps) regelmässig auf Schwachstellen geprüft werden. Wichtig ist dabei natürlich, dass sie Updates unterstützen – was leider sehr oft nicht der Fall ist. Unzureichendes Patch-Management und mangelhafte Prüfung auf Schwachstellen sind nicht nur ein Problem von IoT. So bleiben immer wieder bekannte Schwachstellen ungepatched, obwohl passende Updates verfügbar wären. Cyberkriminellen fällt es dann relativ leicht, das schwächste Glied in der Kette zu finden und auszunutzen. Deshalb darf das regelmässige Update- und Patch-Management nicht vergessen werden – natürlich auch bei IoT-Geräten. Falls sich exponierte Geräte mit bekannten Schwachstellen in der Infrastruktur befinden, die nicht aktualisiert oder gepatcht werden können, sollten diese segmentiert und von der Produktionsumgebung abgetrennt werden.

Risiken erkennen, bevor das Licht ausgeht
Da sich die Risikosituation stetig ändert, muss die aktuelle Bedrohungslage immer beobachtet und das Sicherheitsdispositiv entsprechend angepasst werden. Risk Assessments, organisatorische Audits und Penetration Tests sind wichtige Elemente in der Cyber Security. Unternehmen sollten gleichzeitig in der Lage sein, Sicherheitsvorfälle zu erkennen, schnell darauf zu reagieren und die Auswirkungen auf ein Minimum zu reduzieren. Somit gilt: Wer sich mit IoT beschäftigt, muss sich auch intensiv mit Cyber Security auseinandersetzen.

Über InfoGuard
Die InfoGuard AG ist spezialisiert auf umfassende Cyber Security. Zu den Kompetenzen zählen massgeschneiderte Dienstleistungen im Bereich der Sicherheitsberatung und Security Audits sowie in der Architektur und Integration führender Netzwerk- und Security-Lösungen. Cloud-, Managed- und Cyber Defence-Services erbringt der Schweizer Cyber Security Experte aus dem ISO 27001 zertifizierten InfoGuard Cyber Defence Center in der Schweiz. InfoGuard hat ihren Hauptsitz in Baar / Zug und eine Niederlassung in Bern. Ihre über 150 Sicherheitsexperten sorgen tagtäglich für die Cyber Security bei über 300 Kunden in der Schweiz, Deutschland und Österreich.


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